Voriges Jahr haben sich Musiker aus Vorarlberg, Griechenland, Deutschland und Wien zu dieser fulminanten Formation zusammengeschlossen. Was immer mansich unter dem Namen Existenzhengste vorstellen mag, ein Zaumzeug tragen die Gäule nicht, geschweige denn Scheuklappen. Das Credo der Band lautet: Musikalische Schubladisierungen gehören ins 20. Jahrhundert. Sie spielt ausschließlich Eigenkompositionen in einer großen klanglichen Vielfalt. Brücken zwischen unterschiedlichsten Stilrichtungen des Jazz werden geschlagen: einmal klingt es minimalistisch, einmal komplex, manchmal stimmungsvoll, dann wieder experimentell. Aber immer ist die Musik homogen, der „Gruppenklang“ ist der Band das Wichtigste. Andreas Broger (Saxophon, Klarinette), Alexander Kranebetter (Trompete), Martin Burk (Bass), Alexander Yannilos (Schlagzeug). Eintritt: 15 Euro, 12 ermäßigt
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