Liebenstein Quartett: Dur oder moll?

Vier Damen des Symphonieorchesters Vorarlberg gründeten im Frühjahr 2012 das Liebenstein Quartett. Das Ziel des Ensembles ist die intensive Auseinandersetzung mit der Streichquartett-Literatur von der Klassik bis zur Gegenwart. Beim Konzert am Mittag führt es das Streichquartett in C-Dur, KV 465 „Dissonanzen“ von W. A. Mozart und das Streichquartett Nr. 8 in c-Moll, op. 110 von D. Schostakowitsch auf.
Die beiden österreichischen Geigerinnen Anita Martinek und Susanne Mattle studierten gemeinsam mit der polnischen Bratschistin Monika Bazgier an der Universität Mozarteum in Salzburg und erhielten in verschiedenen Kammermusikformationen Unterricht bei den Mitgliedern des Hagen Quartetts. Die aus Belgien stammende Cellistin Iza Van Holen studierte an der „Hogeschool Zuyd“ in Maastricht und an der Kunstuniversität in Graz.

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