Valerie und die gute Nacht-Schaukel

Abends wäscht der Vater Valerie die Haare, reibt die Locken trocken und will sie ins Bett bringen, aber: „Valerie, die will nie, abends in ihr Bett. Will noch plaudern, will noch singen, will noch auf und nieder schwingen auf dem Schaukelbrett.“ Der Vater lässt sich auf das Zu-Bett-Geh-Ritual ein und mit einem Stups, fliegt sie – schwups „in das Bild dort an der Wand, in das Turbanland“.

Valerie taucht ein in eine Welt verschiedenster Lebenswelten, bis sie zu guter Letzt nach dieser fantasievollen Reise so müde ist, dass sei ihren Vater bittet: „Bitte bring mich, sei so nett, schnell ins Bett“.

 

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