Wiebke Ratzeburg

Schon bald nach der Erfindung der Fotografie 1839 begannen die ersten Versuche, Hochgebirgslandschaften mit der Kamera festzuhalten. Es war ungeheuer schwierig, unter den harten Bedingungen – Schnee, Kälte, Abgeschiedenheit – gute Ergebnisse mit der damals noch komplizierten Technik zu erzielen. Nicht zuletzt musste in den Anfängen die Dunkelkammer mit auf den Berg geschleppt werden. Die Arbeitsbedingungen und die ersten Fotografien in den Bergen sind Schwerpunkte des Vortrags. Dabei wird unter anderem deutlich, dass sich mit dem entstehenden Alpentourismus typische Bildthemen entwickelten, die zum Teil heute noch Gültigkeit haben.

Eintritt frei

Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.